Was du über China wissen solltest!
China ist eines der vielfältigsten Länder unseres Planeten, was nicht zuletzt an der Größe und der Bevölkerungszahl des Landes liegt. Mit etwa 1,35 Milliarden Einwohnern liegt China knapp vor Indien. Das Land bietet eine Fläche von über 9,5 Millionen Quadratkilometern und ist somit ungefähr 26-mal so groß wie Deutschland. China bietet eine einzigartige Vielfalt an Sehenswürdigkeiten, gesunden National-Gerichten und ein traumhaftes Klima. Wirtschaftlich befindet sich das Land im absoluten Aufschwung. China ist längst kein Entwicklungsland mehr, sondern ist auf dem besten Weg vom Schwellen- zum Industriestaat.
Das Land ist für viele Zielgruppen interessant, dazu gehören sowohl Backpacker, als auch Urlauber und Geschäftsreisende. ist vor allem aufgrund der Tatsache, dass das Land die westliche und östliche Kultur kombiniert, für Reisende aus Europa sehr attraktiv. Hier kann man die fernöstliche Kultur sowie deren Bräuche, Sehenswürdigkeiten und Gerichte genießen, ohne dabei vollständig die gewohnte Umgebung zu verlassen. Die Natur in China ist sehr vielfältig und reicht von steppenartigen Gegenden über subtropische Bereiche bis hin zu Hügellandschaften.
Die chinesische Küche bietet eine unglaubliche, regionale Vielfalt. Während einige Regionen für einzigartige Nudel- und Teigwaren bekannt sind, wird in anderen Bereichen würzig mit Chili, Frühlingszwiebeln und Soja Sauce gekocht. Mutige Touristen können sich an die kantonesische Küche wagen, welche nicht zuletzt aufgrund der ungewöhnlichen Zutaten sehr ausgewogen ist.
Eines der bekanntesten, chinesischen Gerichten ist natürlich die allseits bekannte Peking-Ente, welche über dem Ofen gegart und mit verschiedenem Gemüse sowie einer Soße nach Wahl genossen wird. Überall im asiatischen Raum und seit langer Zeit auch schon in Europa bekannt sind zudem die Frühlingsrollen, welche mit Gemüse und einer süßen Soße serviert werden.
In Deutschland sind häufig asiatische Imbisse zu finden, welche preiswerte Nudelgerichte anbieten. Dabei handelt es sich in den meisten Fällen um gebratene Nudeln, welche auch in China sowie im gesamten, asiatischen Raum in vielfältiger Variation zu finden sind. Dabei schmecken die Nudeln durch die Original-Rezepte sowie den Kochstil in China oftmals deutlich besser.In nördlichen Bereich von China sind die sogenannten Jiaozi sehr beliebt. Dabei handelt es sich um Teigtaschen, welche denen im europäischen Raum bekannten Ravioli ähneln. Diese sind oft mit Fleisch, manchmal aber auch mit Gemüse gefüllt.
Peking ist flächenmäßig ziemlich genau doppelt so groß wie die deutsche Bundeshauptstadt Berlin und trägt offiziell den Namen Bei Jing Shi, was soviel wie “nördliche Hauptstadt” bedeutet. In der Stadt wohnen fast 15 Millionen Menschen – mehr als viermal soviel wie in Berlin. Als Hauptstadt ist sie das politische Zentrum der Volksrepublik und von großer Bedeutung für die Weltpolitik. Dabei ist Peking eine regierungsmittelbare Stadt, was bedeutet, dass sie direkt der Regierung Chinas unterstellt ist. Die internationale Bedeutung zeigt sich alleine an den vielen Städtepartnerschaften. Um diese abzuzählen bräuchte man zig Hände, bei Wikipedia alleine sind 36 Partnerstädte aufgelistet.
Die Geschichte der chinesischen Stadt geht auf über 3.000 Jahre zurück, daher beherbergt sie auch ein immenses Kulturerbe. Darunter die von der UNESCO zum Kulturerbe erklärte Verbotene Stadt, das traditionelle Wohnviertel Hutongs, den alten Sommerpalast, sowie zahlreiche Tempel, wie den Konfuziustempel oder der Lamatempel. Natürlich hat Peking nicht nur viel zu bestaunen, sondern bietet auch zahlreiche Erlebnisse.Ob im faszinierenden Theater des Volkes, der Pekinger Konzerthalle oder auch in dem Sprechtheater, überall sind stets spannende Shows und Auftritte zu sehen. Auch befinden sich in China wichtige und spannende Sammlungen traditionell chinesischer Kunst. Nennenswert sind hier das nationale Kunstmuseum oder auch das Hauptstadtmuseum.
Ebenso wie die Menschen, die Kultur und das Essen ist auch das Klima in China sehr vielfältig. Während einige Regionen ein tropisches, angenehm warmes Klima bieten, herrscht in anderen Bereichen Dürre. Von Wüsten, über gemäßigte Klimazonen bis hin zu den Tropen und Sub-Tropen kann man in China alles erleben. Der jährliche Monsun hat einen starken Einfluss auf das gesamte Klima.
Im Norden des Landes, am Übergang nach Russland, befindet sich das winterkalte Nadelwaldklima. Hier sind die Winter sehr lang, kalt und trocken – zumeist jedoch sonnig. Der erste Schnellfall ist meist im November und bleibt dann bis zu sechs Monate liegen. Im Sommer hingegen kann es dann durch den Monsun in Juli und August bis zu 30 Grad arm werden. Von der Wüste Takla Makan, vorbei an der Mongolei, bis zu den Toren Pekings findet sich das trockene Wüsten- und Steppenklima. Hier sind die Winter meist frostig und kalt, die Sommer hingegen sehr heiß. Die Temperaturen schwanken tagtäglich sehr stark und meist ist es sehr trocken.
Im Osten und Südosten des Landes findet sich meist ein subtropisches Monsunklima. Hier sind die Winter mild und trocken – Schnee fällt nur selten. Die Sommer aber sind tropische, sehr warm und es kommt teils zu heftigen Niederschlägen. Im äußersten Süden erwartet einen dann das tropische Klima. In den Wintern bleibt es oft warm, bei 20 Grad auf dem Thermometer. In der warmen Jahreszeit wird es das sehr heiß und feucht, mit teils ordentlichen Niederschlägen und nur geringen Temperaturveränderungen.
Zu den Sehenswürdigkeiten in China gehört in jedem Fall die chinesische Mauer. Ein so in seiner Länge imposantes Bauwerk gibt es wohl nur einmal auf der Welt. Erst eine Wanderung auf dieser lässt die Ausmaße des Schutzwalls ansatzweise erahnen. Auch der Kaiserpalast in Peking und den großen Kanal sollte man sich einmal angeschaut haben.
Wer spirituell angehaucht ist, sollte zumindest einmal den Lama- und Himmelstempel besucht haben. Aber auch alleine die Schönheit und Einzigartigkeit dieser Tempel sind beeindruckend. Insgesamt ist das Land von Tempeln durchzogen, welche einen immer wieder zum Staunen und verweilen einladen. Auch auf jeden Fall gesehen werden, sollte der Tian’anmen-Platz. Dieser findet sich vor der ebenfalls sehr sehenswerten Verbotene Stadt und ist das Zentrum der Stadt. Der 40 Hektar große Platz fasst bis zu 1 Millionen Menschen und ist damit er größte Platz der Welt. Jedes Jahr kann man hier riesige Feierlichkeiten erleben. Ebenfalls bedeutende Bauwerke Pekings sind der 400 Meter hohe Fernsehturm, sowie die beeindruckende Nationaloper und die vielen durch die Stadt verteilten christlichen Kirchen. Auch die Ruinen des alten Sommerpalastes, sowie der kaiserliche Sommerpalast sind einen Besuch wert.
Es ist immer eine herausfordernde Frage, wo man sein Referendariat absolvieren möchte. Für alle, die gerne etwas von der Welt sehen und nicht immer das Gleiche machen möchten, empfehlen wir ein Lehrer Referendariat in China. Hier kann man die Welt einmal aus einer ganz anderen Perspektive betrachten, die Einflüsse einer jahrtausende alten Kultur erfahren und vieles Weitere unternehmen. Eines ist sicher – langweilig wird es beim Lehrer Referendariat in China auf jeden Fall nicht!
China bietet eine wunderschöne Natur, welche sehr vielfältig ist und zum Staunen sowie Wundern einlädt. Dabei begeistern vor allem die vielen Facetten und Eindrücke, welche von Berglandschaften über Wüstenlandschaften und Großstädte bis hin zu subtropischen Bereichen und kleinen Dörfern reichen. Im Rahmen eines Lehrerrefendariats in China lernt man also nicht nur viel für die berufliche Laufbahn, sondern auch einiges über das Leben und kann dabei die Vielfältigkeit der Natur genießen. Nicht zu vergessen sind die Kultur in die in China lebenden Menschen, welche sehr liebevoll sind und Reisende mit außergewöhnlich offenen Armen empfangen.
Im Rahmen des Leher Referendariats in China sammeln Teilnehmer nicht nur wertvolle persönliche sowie berufliche Erfahrungen, sondern können darüber hinaus auch die chinesische Sprache auf eine spaßige Art und Weise lernen. Chinesisch ist ebenso wie Deutsch eine Sprache, welche in der internationalen Wirtschaft sehr gefragt ist. Das liegt vor allem daran, dass die Länder wirtschaftlich stark sind und die Sprachen verhältnismäßig schwierig zu lernen sind. Bereits mit einem Grundwortschatz an Chinesisch, welchen man beim Lehrer Referendariat in China sammelt, steigen die Chancen auf einen attraktiven Arbeitsplatz. Wer mehr als nur ein bisschen in der chinesischen Sprache sprechen kann und während dem Lehrer Referendariat in China gezielt die Sprache lernt, kann sich mit hoher Sicherheit über eine deutlich bessere Position im Unternehmen sowie über ein höheres Gehalt freuen.
Natürlich gibt es noch viel mehr, gute Gründe, das Lehrer Referendariat in China zu verbringen. Die Liste ist unendlich lang – erwähnenswert ist auf jeden Fall noch die chinesische Küche. In China warten leckere und ganz unbekannte Speisen auf die Besucher des Landes, angefangen bei der Peking-Ente über Frühlingsrollen bis hin zu exotischen Street-Foods, welche besonders günstig angeboten werden. Auch einige der vielen Sehenswürdigkeiten, welche zum Teil schon seit tausenden von Jahren existieren, sollte man sich während dem Lehrer Referendariat in China unbedingt ansehen.